
Deutschland: Gute Zeiten für den Journalismus?
Passend zur Veröffentlichung der Nahaufnahme von Reporter ohne Grenzen geht es in dieser Folge um die Lage der Pressefreiheit in Deutschland.
Korruption, Machtmissbrauch, populistische Präsidenten – das Unrecht dieser Welt wird erst
sichtbar, wenn Medienschaffende darüber berichten. Deshalb muss jede*r das Recht haben
zu informieren und sich frei informieren zu können. Autoritäre Regierungen verletzen das
Menschenrecht auf Pressefreiheit, in dem sie Medien zensieren und Medienschaffende
verhaften.
Daher setzt sich Reporter ohne Grenzen weltweit für Presse- und Informationsfreiheit ein und
unterstützt Medienschaffende, die in Not geraten sind. In diesem Podcast stehen die
Menschen im Fokus, für die sich die Organisation tagtäglich einsetzt. Menschen, die dann
hinschauen, wenn andere wegsehen.
Was bringt sie dazu, ihr Leben aufs Spiel zu setzen und in den Dienst der Gesellschaft zu
stellen? Welchen Gefahren sind sie durch ihre Arbeit ausgesetzt? Und wie kann es gelingen,
dass sie frei berichten können?
Mehr über diesen Podcast erfahrt Ihr unter www.reporter-ohne-grenzen.de/podcast
Reporter ohne Grenzen e.V. ist finanziert durch Spenden.
Unterstützt unsere Arbeit und den Einsatz für Medienschaffende weltweit: www.reporter-ohne-grenzen.de/spenden
Passend zur Veröffentlichung der Nahaufnahme von Reporter ohne Grenzen geht es in dieser Folge um die Lage der Pressefreiheit in Deutschland.
Die Journalistin Fatima Karimova spricht über die Lage der Pressefreiheit in Aserbaidschan, über die Arbeit ihres Nachrichtenportals Mikroskop Media sowie über ihr Leben im Berliner Exil.
Tasos Telloglou ist griechischer, investigativer Journalist, Fernsehmoderator und Publizist. In der Folge spricht er u.a. über die Abhöraffäre in Griechenland.
Yousra Ishaq ist Journalistin, Dokumentarfilmerin und Stipendiatin von Reporter ohne Grenzen. In der Folge spricht sie u.a. über die Lage der Pressefreiheit in ihrem Heimatland Jemen.